Georedundanz in der Logistik - Interview mit Karsten Keil zum Impulstag Digitalisierung

Georedundanz in der Logistik - Interview mit Karsten Keil zum Impulstag Digitalisierung

Gewährleistung eines weltweiten, 24/7-Betriebs in der JiS-Versorgung der Automotive Industry dank Georedundanz und Hochverfügbarkeitsmechanismen.

Karsten Keil, Vice President IT der Schnellecke Group stellt beim Impulstag Digitalisierung seine Erfahrungen über Georedundanz in der Logistik vor. Einen ersten Einblick in dieses spannende Praxisbeispiel eines global aufgestellten Automotive Logistikers lesen Sie in diesem Vorabinterview mit den IT-Experten von Comarch.

 

Welche Rolle spielt Georedundanz für Schnellecke Logistics?

Karsten Keil: „Unsere Kunden fordern eine globale Verfügbarkeit unserer Prozesse und Services im 24/7 Modus. Um eine höchstmögliche Verfügbarkeit der Just-in-Sequence Auftragssteuerung (SJS 4/CLOUD) sicherzustellen und Ausfallrisiken durch höhere Gewalt auszuschließen, haben wir uns für eine Georedundanz entschieden.“

 

Welche Vorteile hatte die Auslagerung der Just-in-Sequence Auftragssteuerung (SJS 4/CLOUD)in die Comarch Private Cloud?

Karsten Keil: „Neben der ISO27000-Konformität im Betrieb haben wir auch Kosteneffekte realisieren können, die durch einen eigenen Betrieb nicht erzielt worden wären.“

 

Wie ermöglichen Sie weltweit eine sichere Nutzung dieser Auftragssteuerung über Internet?

Karsten Keil: „Die sichere Nutzung erfolgt ausschließlich über unser MPLS-Netzwerk oder alternativ über eine Internet IPsec Verbindung.“