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"In den letzten Monaten haben wir intensiv nach Ideen und Lösungen für alte und ausgemusterte Zurr- und Spanngurte gesucht. In diesem Zusammenhang erreichte uns eine Anfrage von der Kreativwerkstatt Selbsthilfe91, einer Behindertenwerkstatt aus Chemnitz, die großes Interesse an unseren Gurten zeigte," erzählt Nico Demmler, Head of Operational Excellence Transport bei Schnellecke Logistics.
Die ausgemusterten Gurte werden bei Schnellecke gesammelt, verpackt und in die Kreativwerkstatt gebracht. Dort werden sie gereinigt, zerlegt und in zahlreichen Projekten zum Upcycling verwendet. Zum Beispiel dienen sie als Material für Hängematten auf Spielplätzen, als Bauelemente für Sichtschutzzäune oder als Grundlage für sogenannte Slack-Lines.
Das Unternehmen ist Stolz darauf, ins Finale für den Award eingezogen zu sein, auch wenn es zum Sieg diesmal nicht gereicht hat.