Marcel, stellvertretender Ausbilder, Glauchau
Seit wann arbeitest Du bei Schnellecke?
„Ich bin seit 2010 bei Schnellecke. Vorher habe ich eine Ausbildung zum Elektroniker gemacht. Eigentlich wollte ich damals schon in die Logistikbranche, aber dafür reichten die schulischen Leistungen nicht ganz aus. Für Schnellecke habe ich mich bewusst entschieden, weil ich viel Gutes gehört hatte über die Ausbildung hier.
Ich habe dann eine Ausbildung zum Fachlageristen gemacht und anschließend, weil die Noten passten, noch ein Ausbildungsjahr zur Fachkraft für Lagerlogistik investiert.“
Wie ging es nach der Ausbildung weiter?
„Nach dem Ende der Ausbildung habe ich mich für den Bereich Bordliteratur beworben, wo wir die Bordbücher für die Fahrzeuge konfektionieren, da habe ich ein Dreivierteljahr gearbeitet und bin dann in die Vorserienproduktion gewechselt.
Dann hat man mir eine Stelle in der Reklamation angeboten. Da war ich, nach einer Einarbeitungszeit, für Reklamationen am Standort Zwickau verantwortlich. Ich kümmere mich beispielsweise um Falschlieferungen oder Mehr- und Minderlieferungen des Wareneingangs. Das ist eine sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Dieses Jahr wurde ich dann gefragt, ob ich mir vorstellen kann, stellvertretender Ausbilder zu werden. Seitdem mache ich jetzt eine Zusatzausbildung mit zwei Abendkursen in der Woche, die von Schnellecke bezahlt wird. Da lerne ich sehr viel dazu und das macht mir viel Spaß. Wenn ich fertig bin, kann ich Fachkräfte für Lagerlogistik ausbilden. Das wird aber vorerst nur eine Stellvertreterposition sein.“
Wie siehst Du Deinen bisherigen beruflichen Werdegang bei Schnellecke?
„Wenn ich zurückdenke, dann hat sich bei mir viel geändert. Damals reichten meine Noten nicht für die Ausbildung als Lagerlogistiker und jetzt werde ich selbst Lagerlogistiker ausbilden können.
Mir war von Anfang an klar, dass ich bei Schnellecke bleiben will. Ich habe eine abwechslungsreiche Arbeit, die mir wirklich Spaß macht und kann mich weiterentwickeln.“